Wet Brush - die Entwirrbürste mit „intelligenten“ Borsten

Welche Frau mit langen Haaren kennt das Problem nicht, beim Bürsten extrem aufpassen zu müssen sich keine Haare auszureißen oder dass sie verknoten. Vor allem im nassen Zustand und beim Ausbürsten von Haarspray. Noch dazu fühlt es sich mehr als unangenehm an, wenn es auf er Kopfhaut zieht und die Bürste im Haar festhängt, mich macht das immer wahnsinnig. Eine Lösung dafür bietet Wet Brush, die extra für die Anwendung im nassen und natürlich auch im trockenen Haar konzipiert wurde, um dies zu verhindern. Auf den ersten Blick wirkt sie wie eine ganze normale Haarbürste und ich fragte mich was den Unterschied ausmacht. Beim genauen Betrachten der Borsten und nach dem Ausprobieren, wurde mir schnell klar worin der Vorteil liegt. Die Borsten sind nämlich besonders beweglich und geben bei Widerstand sofort merkbar nach.
Erhältlich ist Wet Brush seit kurzem auch im deutschen Raum im ausgewählten Fachhandel, für einen empfohlenen Verkaufspreis von 15,95€.
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Die Wet Brush ist in sieben verschiedenen Farben erhältlich (Stone Cold Steel, Bombshell Blue, Mermaid Green, Punchy Pink, Viva Violet, Lovin Lilac und Blackout). Mein Favorit ist wie fast immer das schlichte Schwarz, danach kommt meine zweite Lieblingsfarbe Pink.
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Im Vergleich mit Wet & Dry Brushes von anderen Herstellern, finde ich die Borsten der Wet Brush deutlich beweglicher und angenehmer auf der Kopfhaut (andere Modelle haben auf meiner Kopfhaut gekratzt, auch für Kinder oder für alle mit empfindlicher Haut ist die Wet Brush daher besser geeignet). Weil sich die Borsten bewegen, verfilzen die Haare nicht so einfach, man bleibt nicht hängen und reißt sich Haare aus. Man merkt bein Kämmen deutlich wie die Borsten nachgeben und nicht zerren. Sie entwirrt verknotete Stellen und bürstet auch verklebte Strähnen durch Produktrückstände wie Haarspray gut aus. Auf Dauer soll das schönende Bürsten für gesünderes, glänzendes Haar mit weniger Spliss und Haarausfall sorgen.
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Das Geheimnis der Wet Brush sind die flexiblen IntelliFlex Borsten. Außerdem die SofTips, welche die Kopfhaut angenehm massieren und durch die gummierte Oberfläche liegt die Bürste selbst unter der Dusche gut in der Hand ohne zu rutschen.
Achtung! Die Bürste sollte nicht mit Fön verwendet werden, weil durch die Hitze die Beschichtung der Borsten beschädigt wird.
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Für Langhaarige ist die Wet Brush das perfekte Tool, egal ob im nassen oder trockenen Zustand, man merkt sofort dass es weniger ziept und kommt leichter durchs Haar. Gut gefallen hat mir auch dass Wet Brush die Kopfhaut nicht reizt, was die Anwendung insgesamt sehr angenehm macht. Meine Wet Brush ist seit sie bei mir ankam in täglicher Verwendung, vor allem nach der Haarwäsche mag ich darauf nicht mehr verzichten. Es ist immer wichtig dass ich danach durchkämme, weil meine Haare nach dem Trocknen sonst zu wild aussehen würden und verfilzen. Wenn sie im nassen Zustand gekämmt wurden, habe ich es beim späteren Stylen viel einfacher. Wenn ihr auf der Suche nach einer guten Bürste seid die Haare und Kopfhaut schont, kann ich euch die Wet Brush nur empfehlen. Es macht wirklich einen Unterschied aus!
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Bezugsquellen
-Fachhandel und Frisöre (Händlersuche).

Sponsored Post, dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Wet Brush. Die Produkte wurden mir zur Verfügung gestellt.